Willkommen bei Broktrix Vurdrix! Lernen ist nicht nur Wissen – es ist Gemeinschaft, Austausch und Wachstum. Hier findest du Kurse, die von Experten und Enthusiasten gleichermaßen unterstützt werden. Gemeinsam schaffen wir einen Ort, an dem Bildung Spaß macht und Sinn ergibt.
Was macht diese Erfahrung in der Landschaftsfotografie so besonders? Vielleicht ist es die Art, wie Broktrix Vurdrix die Grundlagen und fortgeschrittenen Techniken miteinander verwebt – nicht als getrennte Schritte, sondern als Teile eines größeren kreativen Prozesses. Er spricht nicht einfach von Blende und Verschlusszeit, sondern von den Momenten, in denen Technik plötzlich unsichtbar wird und Platz macht für das, was wirklich zählt: den Blick, das Gefühl, die Geschichte, die ein Bild erzählt. Und doch bleibt genug Raum für die Teilnehmenden, um ihren eigenen Stil zu entdecken, ihre eigenen Fehler zu machen – denn ohne die, das wissen wir beide, gibt es kein Wachstum. Es ist ein seltsames Paradox, oder? Man braucht Anleitung, manchmal sogar strenge, um sich später frei zu fühlen. Und genau hier liegt die Balance bei diesem Workshop: Vurdrix bringt eine beeindruckende Tiefe an Wissen mit – man merkt sofort, dass er nicht nur lehrt, sondern lebt, was er tut. Gleichzeitig drängt er niemanden in eine vorgefertigte Form. Das Ziel ist nicht, "perfekte" Fotos zu machen, sondern solche, die einen berühren. Wann haben Sie das letzte Mal ein Bild gemacht, das Sie selbst überrascht hat? Ein Aspekt, der hier besonders heraussticht, ist die Betonung auf das, was Vurdrix oft "das unsichtbare Gerüst des Bildes" nennt. Nicht die offensichtliche Schönheit einer Szene, sondern die subtilen Linien, Kontraste und Rhythmen, die das Auge führen – unbewusst, aber kraftvoll. Anfänger übersehen das oft, weil sie zu sehr damit beschäftigt sind, die Technik zu beherrschen. Und das ist normal. Aber es ist auch der Moment, in dem sich die wahre Tiefe der Landschaftsfotografie eröffnet: wenn man lernt, diese unsichtbaren Strukturen wahrzunehmen und zu gestalten. Aber vielleicht ist das Wichtigste, dass man hier lernt, sich mit seinen Bildern zu verbinden – und das auf eine Weise, die weit über technische Perfektion hinausgeht. Es gibt diesen Moment, den fast jeder Teilnehmer irgendwann erlebt: Man steht inmitten einer Landschaft, die Kamera in der Hand, und plötzlich fällt alles zusammen. Die Farben, das Licht, die Geschichte, die man erzählen will. Es ist keine Magie, aber es fühlt sich manchmal so an. Und ja, es ist nicht immer einfach. Manchmal ist es frustrierend, manchmal fühlt man sich wie am Anfang. Aber genau das gehört dazu – und macht den Erfolg umso befriedigender. Und doch – was bleibt nach all dem? Vielleicht das Gespür für das, was vorher unsichtbar war. Die Fähigkeit, die Welt mit anderen Augen zu sehen, selbst wenn die Kamera längst weggepackt ist. Und das ist, denke ich, der eigentliche Wert dieses Workshops: nicht nur bessere Bilder zu machen, sondern besser zu sehen.
Feedback gebenErlernt: Anders als bei meinen früheren Kursen konnte ich hier sofort raus in die Natur und das Gelernte praktisch anwenden.
Vergessen sind die unscharfen Horizonte – jetzt tanzt das Licht durch meine Linse, und jedes Bild erzählt seine eigene Geschichte.
"Die Anleitung hat mir gezeigt, wie man Licht malt – jetzt fange ich Landschaften ein, die Geschichten erzählen."
Wissen vertieft: Die Kontrolle über Licht und Komposition hat meine Fotos sofort auf ein neues Level gebracht.
Ihr flexibles Online-Lernangebot für mehr Erfolg.
Meldung sendenBroktrix Vurdrix
Wenn es um Landschaftsfotografie geht, hat Hannes eine Art, die Theorie in die Realität zu holen, die die meisten seiner Schüler sofort fasziniert. Sein Unterricht bei Broktrix Vurdrix ist selten linear – er wirft oft unerwartete Fragen in den Raum, die zunächst abwegig erscheinen, am Ende aber genau ins Schwarze treffen. Einmal verglich er den Kontrast in einem Bergpanorama mit dem Spannungsaufbau in einem Film – ein Gedanke, der die Klasse in eine lebhafte Diskussion versetzte. Hannes hat viel Zeit draußen verbracht, mit Kamera und Rucksack, aber auch im Klassenzimmer, wo er geduldig auf die Stolpersteine seiner Schüler wartet. Diese Fähigkeit, Probleme vorherzusehen, hat er sich über Jahre im Feld erarbeitet, wo das Wetter manchmal unberechenbar ist und die beste Aufnahme oft nur für Sekunden existiert. Einmal erzählte er von einem Moment, als er in Island war und eine perfekte Lichtstimmung fast verpasst hätte, weil er zu lange mit seiner Belichtung haderte. Das brachte eine Studentin dazu, ihre eigene Unsicherheit beim schnellen Fotografieren zu hinterfragen. Das Klassenzimmer selbst? Voll mit seltsamen Erinnerungsstücken. Auf einem Regal steht ein alter, verbeulter Filterhalter – ein Relikt aus den frühen Tagen seiner Karriere, wie er sagt. Es sind diese kleinen Details, die die Atmosphäre greifbar machen, als würde man in eine Werkstatt treten, in der die Dinge noch mit der Hand gemacht werden. Seine Schüler schätzen vor allem die Art, wie er scheinbar unlösbare Probleme in kleine, machbare Schritte zerlegt. Einer seiner ehemaligen Schüler meinte einmal, dass Hannes ihm beigebracht habe, "die Dinge nicht zu ernst zu nehmen, bis es darauf ankommt." Das zeigt, wie sehr er nicht nur Techniken, sondern auch eine Haltung vermittelt. Dass er ab und zu in Fachmagazinen schreibt, fällt kaum auf – er spricht selten darüber, aber diese Artikel haben die Landschaftsfotografie-Szene still beeinflusst. Und dann gibt es diese Momente, in denen er sich zurücklehnt, die Klasse mustert und sagt: "Manchmal ist es besser, einfach nur zu schauen, ohne ein Foto machen zu wollen." Ein Satz, der hängen bleibt.
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